Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte-

 

Die Liste des eiweissreichen Superfoods ist lang:

  • linsen
  • Bohnen
  • Kidneybohnen
  • Sojasprossen
  • Mungbohnen
  • Erbsen
  • Kichererbsen

am besten Verträglich sind diese wenn sie ca 12-24 Std vorher in kaltem Wasser ( zwischendruch Wasser wechseln ) eingeweicht werden. Somit sind die besser verdaulich. Sie eignen sich hervorragend für eine low carp Ernährung da sie Ballaststoffreich sind, die Darmflora positiv beeinflussen und sättigend sind. Die Zubereitungsarten sind so verschieden.

-Proteine: Hülsenfrüchte enthalten der DGE zufolge im gegarten Zustand bis zu 15 Gramm Proteine pro 100 Gramm. Damit gehören sie zu den proteinreichsten Lebensmitteln und sind insbesondere in der veganen Ernährung wichtige Proteinlieferanten. Grüne Bohnen und Erbsen enthalten im Vergleich zu den anderen Hülsenfrüchten wenig Eiweiß. Besonders proteinreich sind Lupine.
-Ballaststoffe und langkettige Kohlenhydrate: Beide Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass Hülsenfrüchte langfristig sättigen. Ballaststoffe sind zudem wichtig für eine funktionierende Verdauung und eine gesunde Darmflora.
-Fett: Die meisten Hülsenfrüchte sind fettarm. Ausnahmen bilden Sojabohnen und insbesondere Erdnüsse, die laut DGE knapp 50 Gramm pro 100 Gramm Fett enthalten.
-Vitamine: Hülsenfrüchte enthalten vor allem B-Vitamine, die entscheidend an vielen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind.
-Mineralstoffe und Spurenelemente: Hier punkten Hülsenfrüchte der DGE und der Bundeszentrale für Ernährung (BfE) zufolge insbesondere mit —– Magnesium, Eisen, Kalium und Zink.
Sekundäre Pflanzenstoffe:

 

Letztere sollen unter anderem blutdrucksenkend wirken, die Blutgefäße schützen und möglicherweise das Risiko für einige Krebsarten senken.